Die Grenze passieren wir ohne die erwarteten Verzögerungen, um den Rest der heutigen 460km unter die Reifen zu nehmen. Kaum im neuen Land angekommen, schneidet ein LKW brutal die Kurve, rammt uns fast von der Straße und rasiert unseren Außenspiegel. Durch zahlreiche Baustellen, offroad-ähnliche Zwischenpassagen und diverse Openair-Märkte am Straßenrand kommen wir deutlicher langsamer als gedacht voran. Daneben erschweren unzählige Bumper (intern Boppel genannt) die Fahrt und lassen Stoßdämpfer und Rückenwirbel leiden (v.a. bei unserem gefühlten Fahrzeug-Weitsprungweltrekord) So erreichen wir erst nach 11 Stunden Fahrt unser Ziel, die Chorlim Wildlife Sanctuary.
Ähnliche Beiträge
Nach dem Highlight-Tag gestern
ging es heute nahtlos weiter: in die Serengeti! Plötzlich war unser Auto Teil einer gewaltigen Elefantenherde mit über 70 Tieren.
Marktkommentar – Ausgabe Mai 2020
Liebe Mandantin und Mandant, liebe Investorin und Investor! Wie gewohnt möchten wir Ihnen gerne auf diesem Wege unsere aktuelle Markteinschätzung
Quartalsbericht 2. Quartal 2019 – Mehrwert Nachhaltig Offensiv
Liebe Mandanten und Mandantinnen, liebe Investoren und Investorinnen! Wir möchten Ihnen gerne wieder auf diesem Wege unseren Bericht für das
Marktkommentar – Ausgabe August 2019
Liebe Mandanten und Mandantinnen, liebe Investoren und Investorinnen! Wie gewohnt möchten wir Ihnen gerne auf diesem Wege unsere aktuelle Markteinschätzung
Ein neuer Tag und wieder neue Eindrücke
Wir besichtigen zwei geförderte Schulen, eine in der Landeshauptstadt Kigali und eine ca. eine Fahrstunde südöstlich gelegen. Das zweite Projekt
Kaputt sitzen wir hoch über dem Weißen (oder Albert) Nil und entspannen
(dicken Dank an Gabi für die Buchung). Stefan & Carsten haben uns off-Road über die Piste und durch das Land