bildete meinen bisherigen emotionalen Höhepunkt der Bildungs-Rallye. In einem Armenviertel von Kampala, der Landeshauptstadt von Uganda, besuchten wir eine Einrichtung, die vor wenigen Jahren gegründet wurde.
Ronald, der Gründer und Direktor von UYWEFA.org, zeigte uns das Projekt. Die Schule ermöglicht Kindern von aidskranken und alleinerziehenden Müttern, eine sonst nicht finanzierbare Schulausbildung zu erlangen. Für die Kleinen war es das größte, unsere weißen Hände abzuklatschen. Ihre offene Herzlichkeit berührte unsere Herzen und ließ nur wenige Augen trocken.
Ach ja: den Äquator überquerten wir auch noch, bereits das zweite Mal auf der Tour. Doch heute war freundlicherweise ein Hinweis ausgeschildert, sodass wir das Ereignis nicht verpassten.
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